Weihnachten: Fest der Liebe und Besinnlichkeit! So wünscht Jobst Bethmann sich das. Kerstin hat für Festtagsbraten und Lametta zwar nicht so viel übrig, aber Jobst zuliebe schlüpft sie alljährlich in die Rolle der perfekten Hausfrau. Nur Sohn Max beschleichen langsam Zweifel, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt. Dabei hat Jobst dieses Jahr extra einen Leih-Santa aus dem Jobcenter engagiert. Doch der verspätet sich. Stattdessen sitzt plötzlich ein anderer Weihnachtsmann im Wohnzimmer: Ferat Üçkul hat in Rot-Weiß gerade einen Baumarkt überfallen und nur eine ungefähre Ahnung, wie so ein Weihnachtsfest abläuft. Aber cool ist er schon, findet zumindest Max. Ein polizeilich gesuchter Weihnachtsmann – schöne Bescherung!
2 Kommentare zu „Ach du fröhliche“
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