Als der Reiter seinen Braunen hinter dem Hügel hervortrieb und in meinem Blickfeld erschien, ahnte ich, was die Stunde geschlagen hatte. Dave Sturgess' Freunde hatten uns den Weg verlegt, um ihn zu befreien.
Die Mündung der Winchester war auf mich gerichtet.
Von der Kuppe des Hügels erklang es klirrend: "Greift jetzt nur nicht nach euren Waffen, Sternschlepper. Es kostet uns ein müdes Lächeln, euch hier als Fraß für die Coyoten und Aasgeier zurückzulassen."
Ein Gewehr wurde durchgeladen. Das kalte, metallische Schnappen löste ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Schulterblättern aus. Und dann erklang das trockene Klirren auch an verschiedenen anderen Stellen...
Der Finger des Reiters, der langsam dem Fuhrwerk näher kam, das ich lenkte, lag um den Abzug. Ein hämisches Grinsen zog seine Lippen in die Breite.
Ich zügelte das Zugtier. Das Stampfen der Hufe und das Rumpeln des Wagens verklangen.
Ich schaute mich um.
Auf der Anhöhe zu meiner Linken trat ein Bewaffneter hinter einem Strauch hervor. Der Bursche, der eben drohte, uns als Fraß für die Coyoten und Aasgeier zurückzulassen, zeigte sich auf der Kuppe rechter Hand.
Von hinten näherten sich uns zwei Reiter. Sie hatten hinter dem Hügel gewartet, bis wir vorbei waren.