John Cameron hielt sein Pferd an und schnupperte. Es roch nach verbranntem Holz. Der Mann schaute in die Runde. Nichts deutete auf Gefahr hin. Er ritt weiter. Der Geruch verstärkte sich. Und dann fand er die Feuerstelle. Das Feuer war heruntergebrannt. Unter der Asche glühte das verbrannte Holz. Eine schwache Rauchfahne stieg auf.
John Cameron saß ab. Er ging um das Feuer herum. Sein Pferd trat auf der Stelle. Leises Pochen und Klirren erfüllte die Morgenluft. Cameron fand den Platz, an dem ein Pferd gestanden hatte. Da lag ein Haufen Dung. Das Gras war zertreten. An einem Zweig hingen ein paar Haare vom Schweif des Tieres.
Der Vorsprung von Amos Short war nicht mehr groß. Cameron registrierte es mit Zufriedenheit. Er nahm eine Spur auf, die von dem Lagerplatz weg führte. Als er den Buschgürtel verließ, peitschte ein Schuss. Camerons Pferd brach zusammen ...