inspiriert von den vorgängen
rund um den geplanten bau
des ersten griechisch orthodoxen klosters
österreichs
in st andrä am zicksee
entstand eines tages
die wunderbare idee für die erzählung
das kloster -
in der bibliothek eines klosters
stößt er auf ein buch
das ihn auf eine ganz eigene
mysteriöse art und weise fasziniert -
es erzählt von einem
der das kloster damals
als es gebaut wurde
nicht sehen konnte -
was er auch versuchte
es war ihm einfach nicht möglich
diesen bau
auf den alle anderen so stolz zu sein schienen
auch selber visuell wahrzunehmen -
das buch
lässt ihn nicht mehr los
also macht er sich auf die suche
nach einem möglichen realen hintergrund
dieser ungewöhnlichen geschichte -
er
das ist eine anonyme hauptfigur
wie sie in fast allen geschichten
martin franz neubergers zu finden ist -
die handlung ist rein fiktiv
eventuelle ähnlichkeiten
der handelnden
mit realen personen sind zufällig
und nicht beabsichtigt -
wann
und ob überhaupt
der klosterbau verwirklicht werden wird
ist leider
auch zum zeitpunkt des erscheinens
der neuauflage dieses buches
noch nicht absehbar