Maya ist Mitte 20, hat ihr Studium abgeschlossen, gut aussehend und - gammelt vor sich hin. Seitdem ihre beste Freundin Inca gestorben ist, macht das Leben keinen Sinn mehr für sie. Diverse Mikroorganismen machen sich breit in ihrem Haar, sie stinkt und ist kein netter Zeitgenosse mehr.
Der einzige Zeitvertreib ist ihre kleine, schwarze Liste, in der sie penibel fest hält, wie viele Menschen wo auf der Welt sterben. Doch mit ihrem Gejammer zieht sie einen ganz speziellen Kollegen an - den Tod höchstpersönlich. Und dieser wird sie auf eine Reise schicken, die sie so schnell nicht vergessen wird. Begleitet wird sie vom hässlichsten Hund aller Zeiten - selber Schuld, hätte er mal den letzten Joghurt nicht gegessen. Gemeinsam bereisen sie die verschiedensten Kontinente, lernen fremde Kulturen kennen und vor allem viel über sich selber.
1 Kommentar zu „Tödliche Aussicht auf Festanstellung“
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