Johannes-Philipp Langgutt
Johannes-Philipp Langgutt wurde am 14. März 1992 in Wien geboren. Nach seinem Erstlingswerk „Schreiben um zu leben“ erscheint 2019 „Der Fluss namens Über“.
In seinem Schreibfluss verarbeitet er seine Gefühle der Hilflosigkeit gegenüber einer allgegenwärtigen Ungerechtigkeit auf dieser Welt.
Wenngleich schmerzlich unangenehme Empfindungen wie Angst, Wut, Trauer, Existenzängste, Unzufriedenheit empfunden werden, ist er sich dennoch dankbar der hoffnungsvollen Eigenschaft des Lebens bewusst.
Er will jeden Moment in seinem Leben leben können, wie er ihn leben möchte, nach freiem Willen und in Würde.
Die Welt möchte er verlassen, wenn er sie verlassen muss, ohne schlechtes Gewissen dieser Welt Schaden zugefügt zu haben.
In seinem Schreibfluss verarbeitet er seine Gefühle der Hilflosigkeit gegenüber einer allgegenwärtigen Ungerechtigkeit auf dieser Welt.
Wenngleich schmerzlich unangenehme Empfindungen wie Angst, Wut, Trauer, Existenzängste, Unzufriedenheit empfunden werden, ist er sich dennoch dankbar der hoffnungsvollen Eigenschaft des Lebens bewusst.
Er will jeden Moment in seinem Leben leben können, wie er ihn leben möchte, nach freiem Willen und in Würde.
Die Welt möchte er verlassen, wenn er sie verlassen muss, ohne schlechtes Gewissen dieser Welt Schaden zugefügt zu haben.
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2 Bücher von Johannes-Philipp Langgutt
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