Heinrich Spanknebel
Jahrgang 1935, ab 1950 Ausbildung bei Bosch. Anschließend eine mehrjährige Tätigkeit in der Physikalischen Abteilung eines Chemie-Großunternehmens, mit dem Aufgabenbereich Bau und Wartung von Meßgeräten für die Chemische Verfahrenstechnik.
Nach einer entsprechenden Fachschulausbildung Wissenschaftlich-Technischer Mitarbeiter im Bereich Elektronik des Forschungszentrums Jülich von 1961 bis 1994. Hier Entwicklung und Bau von Meßgeräten, sowie meßtechnische Planung und Betreuung von Diplomarbeiten und Promotionsvorhaben am Institut für Reaktorbauelemente, später am Institut für Energie-Verfahrenstechnik.
1967 Erwerb der Amateurfunklizenz DC6IB. Amateurfunktätigkeit mit dem Schwerpunkt Empfangs- und Meßtechnik bis in den UHF-Bereich. Seit 1989 Mitglied der GFGF; Sammlung und Analyse technikhistorisch interessanter Funknachrichtengeräte, Meßgeräte und Literatur.
Nach einer entsprechenden Fachschulausbildung Wissenschaftlich-Technischer Mitarbeiter im Bereich Elektronik des Forschungszentrums Jülich von 1961 bis 1994. Hier Entwicklung und Bau von Meßgeräten, sowie meßtechnische Planung und Betreuung von Diplomarbeiten und Promotionsvorhaben am Institut für Reaktorbauelemente, später am Institut für Energie-Verfahrenstechnik.
1967 Erwerb der Amateurfunklizenz DC6IB. Amateurfunktätigkeit mit dem Schwerpunkt Empfangs- und Meßtechnik bis in den UHF-Bereich. Seit 1989 Mitglied der GFGF; Sammlung und Analyse technikhistorisch interessanter Funknachrichtengeräte, Meßgeräte und Literatur.
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2 Bücher von Heinrich Spanknebel
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