Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens (GFGF) e.V.
Technikgeschichte ist Kulturgeschichte. Für die Historie des Funkwesens trifft das in besonderer Weise zu, denn hiervon wurde vor mehr als 100 Jahren die weltweite Kommunikation revolutioniert. Von Beginn an entwickelte sich die Technik rasant weiter.
Die GFGF e.V. entstand 1978 aus dem "Funkhistorischen Interessenkreis", der 1972 von Karl Neumann initiiert wurde, als er erkannte, dass in unserer "High-Tech-Zeit" das Wissen um die Anfänge der Funktechnik und die Sicherung des vorhandenen Gerätebestandes kaum ein Anliegen öffentlicher Einrichtungen oder der Herstellerfirmen war. Heute tritt hier zum Glück ein gewisser Sinneswandel ein. Man erkennt, dass Technikgeschichte auch Teil der Kulturgeschichte ist. Trotzdem gibt es noch viel zu tun.
Ob man als Funkhistoriker arbeitet und der Geschichte von Menschen und Firmen nachspürt, ob man historische Rundfunk-, Funk- oder Fernsehgeräte sammelt, ob man historische Unterlagen vor der Vernichtung bewahrt, ob man sich mit Herstellung und Anwendung von Elektronenröhren und Halbleitern beschäftigt oder gar sein handwerliches Können als Restaurator unter Beweis stellt - auf vielen, vielen Gebieten gibt es Spannendes zu entdecken, das wert ist, vor dem Vergessen bewahrt zu werden.
Wir sind über 2000 Mitglieder, überwiegend aus Deutschland, aber auch aus allen angrenzenden europäischen Ländern und auch aus Übersee.
Wir pflegen Kontakte zu gleichartigen Interessengemeinschaften anderer Länder, zu Museen und anderen öffentlichen Einrichtungen und freuen uns über jeden Einzelnen, der mithilft, Geschichte nicht zu vergessen sondern zu bewahren.
Die GFGF e.V. entstand 1978 aus dem "Funkhistorischen Interessenkreis", der 1972 von Karl Neumann initiiert wurde, als er erkannte, dass in unserer "High-Tech-Zeit" das Wissen um die Anfänge der Funktechnik und die Sicherung des vorhandenen Gerätebestandes kaum ein Anliegen öffentlicher Einrichtungen oder der Herstellerfirmen war. Heute tritt hier zum Glück ein gewisser Sinneswandel ein. Man erkennt, dass Technikgeschichte auch Teil der Kulturgeschichte ist. Trotzdem gibt es noch viel zu tun.
Ob man als Funkhistoriker arbeitet und der Geschichte von Menschen und Firmen nachspürt, ob man historische Rundfunk-, Funk- oder Fernsehgeräte sammelt, ob man historische Unterlagen vor der Vernichtung bewahrt, ob man sich mit Herstellung und Anwendung von Elektronenröhren und Halbleitern beschäftigt oder gar sein handwerliches Können als Restaurator unter Beweis stellt - auf vielen, vielen Gebieten gibt es Spannendes zu entdecken, das wert ist, vor dem Vergessen bewahrt zu werden.
Wir sind über 2000 Mitglieder, überwiegend aus Deutschland, aber auch aus allen angrenzenden europäischen Ländern und auch aus Übersee.
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