Annegret Horsch, Mennoblatt schreibt: „Ein mennonitischer Roman, der sich im paraguayischen Chaco abspielt - und ein guter! ... Von vorne bis hinten interessant, dynamisch, spannend ... "
„Mennonite Historian“schreibt: Einer der wesentlichen Elemente dieses Romans ist ... Die Perspektive einer Frau auf das Leben der Pioniere in einer von Männern dominierten Gemeinschaft ... zu empfehlen, nicht nur für seine Schilderung des Lebens in einer bahnbrechenden Familie, sondern auch, weil es das Wesen der paraguayischen mennonitischen Erfahrungen erfasst.
Der Historiker Wilhelm Schroeder in Mennonitische Rundschau schreibt: "NEBEN der interessanten Erzählung enthält das Buch auch eine ausgezeichnete Schilderung des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, psychologischen, religiösen Hintergrundes eines bedeutenden Kapitels in der Geschichte der Mennoniten."
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