Heinrich Epp wird in einer Zeit geboren, wo Revolution, Bürgerkrieg, Anarchie, Typhus und Hunger in Russland kein Verschonen, kein Erbarmen und keine Rücksicht kennen, sondern nur Willkür gegen Jung und Alt. Zusammen mit seiner Familie durchlebt er schwere Zeiten. Als der 2. Weltkrieg einbricht, wird er von seinen Lieben getrennt. Die Umstände führen ihn nach Deutschland und von da nach Paraguay. Seine komplette Familie bleibt in Russland. Durch all die Jahre erkennt Heinrich immer wieder: Sonderbar, aber wunderbar hat der Herr mich geführt!