Mein Leben

Als Mennonit unter dem Zaren, Stalin, Hitler und Stroessner

Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay Jakob Redekopp Verlagsagentur Rudolf Dück Sawatzky JustBestEBooks.de

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Beschreibung zu „Mein Leben“

Jakob Redekopp hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben, und dabei seine bewegte Geschichte lebhaft dargestellt. Einen zusammenfassenden Einblick in die Welt seiner Zeit bietet uns der Lebenslauf, den Enkel Uwe Neufeld für das Lexikon der Mennoniten in Paraguay aufgeschrieben hat.

Über Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay

Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay (Hrsg.)

Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay: Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay Die ersten Ansätze zur Gründung eines Geschichtsvereins unter den Mennoniten in Paraguay gehen auf das Jahr 1984 zurück. Gegründet wurde der Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay aber erst 1999. Zur Gründungsversammlung hatten sich zehn deutsch-mennonitische Interessierte an der Geschichte der Mennoniten in Filadelfia getroffen. Sie erkannten die Notwendigkeit, die Geschichte und die Kultur der Mennoniten in Paraguay systematisch zu dokumentieren und das Verhalten und Handeln der Mennoniten in ihrer soziokulturellen Umwelt kritisch zu untersuchen. 1. Ziele des paraguayischen Geschichtsvereins Im Einzelnen verfolgt der Geschichtsverein mehrere Ziele. Zuerst gilt es, das historische Erbe, das Glaubensgut und das kulturelle Leben der deutschsprachigen Mennoniten in Paraguay zu beschreiben, zu untersuchen, zu pflegen und zu fördern. Dieses Erbe soll durch Forschungsarbeit, wissenschaftliche Publikationen und künstlerische Arbeiten zur Geltung gebracht werden. Gleichzeitig soll auch die wechselseitige Beziehung der verschiedenen Gruppen mennonitischer Einwanderer und ihrer Nachkommen zu ihrer natürlichen, sozialen und kulturellen Umwelt in Paraguay erforscht und im interethnischen Dialog interpretiert werden. Der Verein verpflichtet sich, Forschungs-arbeiten, die in den Interessenbereich des Vereins fallen, anzuregen und beratend begleiten, sowie Quellenmaterial in Zusammenarbeit mit Archiven und Bibliotheken der Kolonien, Gemeinden und ihren Bildungsinstitutionen zu sammeln und in einer Datenzentrale zugänglich zu machen. Auch sollen Kontakte mit ähnlichen Vereinen und Institutionen der Mennoniten in anderen Ländern gesucht und unterhalten werden, um Materialien und Forschungsergebnisse auszutauschen. Mit allem will der Geschichtsverein das Interesse für die Geschichte der Mennoniten wecken und fördern, nicht zuletzt um das geistige Leben in den Kolonien bzw. unter den Mennoniten zu bereichern.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 247

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Mein Leben“

Egon Olsen – 06.10.2021
Eine bewegende Lebensgeschichte, vor allem die Zeit in der Ukraine und die Wirren des Krieges sind spannend. Offenbar waren die Mennoniten von der großen Hungersnot 1930-34 nicht betroffen, sie haben auch im Chaos gut gewirtschaftet. Natürlich ist eine selbst geschriebene Biografie kein literarisches Werk, sondern ein sachlicher Bericht, trotzdem sehr lesenswert.

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