Kalte Füße, schlechte Laune
Rocco Schiavone wird strafversetzt, ausgerechnet in das verschneite Aosta-Tal. Ein Albtraum für den römischen Kommissar. Erst, als auf der Skipiste eine Leiche gefunden wird, zermalmt von einer Schneeraupe, ist sein Ehrgeiz geweckt. Steckt eine Beziehungstat dahinter oder das organisierte Verbrechen? Doch Rocco hat nicht nur mit dem verschwiegenen Bergvolk zu kämpfen, sondern auch mit widrigen Wetterverhältnissen, die ihn zwingen, seine Lederslipper gegen unförmige Moonboots einzutauschen. Eine Zumutung, die sich nur mit jeder Menge Grappa ertragen lässt …
«Eine außerordentliche Ermittlerfigur.» (Andrea Camilleri)
«Er ist sarkastisch, zynisch, untreu, er raucht gern Gras und er hasst seinen Beruf: Rocco Schiavone sprengt alle Regeln.» (Corriere della Sera)
«Unkorrekt und jähzornig, mit einer Neigung zu Handgreiflichkeiten und einer Schwäche für die Frauen: Rocco ist ein ganz besonderer Ermittler.» (La Repubblica)
«Korrupt und genial.» (La Stampa)
«Auf diesen Ermittler wollen wir nicht mehr verzichten.» (La Lettura)
«Hat das Zeug zum Serienstar.» (Più)
10 Kommentare zu „Der Gefrierpunkt des Blutes“
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