Für den im Kinderheim aufgewachsenen Marcus Sonntag bedeutet der bevorstehende Auszug aus der Wohngemeinschaft einen großen Schritt in die Freiheit. Nach einem Blackout erwacht Marcus in einem Krankenhaus, wo er sich unter den auffallend interessierten Ärzten wie ein Versuchskaninchen fühlt. Sein Verdacht erhärtet sich, als Dr. Schneider ihn mit Medikamenten ruhig stellt. Als Findelkind, ohne Angehörigen sieht sich Marcus verloren. Lesermeinungen: "Die Geschichte des jungen Mannes wird von der Autorin recht glaubhaft, teils selbst ironisch manchmal tragisch, dann wieder komisch erzählt. Hatte Lust auf mehr." "Aufgrund der Bewertungen habe ich mich schon auf eine außergewöhnliche Geschichte eingestellt. Und war dann doch überrascht. Der Drachenmythos in die moderne heutige Gesellschaft transportiert, das ist hier wirklich ungewöhnlich umgesetzt und gut gelungen. Das Buch liest sich gut und hat mir gut gefallen." "Ein ganz tolles Buch für alle die auf märchenhafte Geschichten stehen. Einmal angefangen legt man es nicht wieder weg."