Als Achtzehnjähriger wird Andreas Falkner kurz nach dem Ende des zweiten Weltkrieges zu einer Jugendhaftstrafe von zehn Jahren verurteilt. Nur er und wenige Freunde wissen, dass er nicht der Mörder junger Frauen ist, wie das Gericht und die Polizei bewiesen haben wollen. Als Erziehungsheimkind und Alkoholiker, fällt er der Justiz zum Opfer. Im Gefängnis wird er von anderen Männern vergewaltigt und gewöhnt sich allmählich an den Missbrauch. Erst nach Falkners Entlassung soll die Verschwörung aufgedeckt werden und ein Anwalt und dessen Gehilfe wollen die Schuldigen finden und über sie richten.