Es war einmal vor langer, langer Zeit, da glaubte ich an Märchen. Aber dann nahm er mich. Und er lehrte mich, dass das Leben kein Märchen ist. Er ist vernarbt. Gebrochen. Ein dunkles und wildes Ding. Seine Schönheit ist brutal, und seine Worte sind grausam. Sein Herz ist eine schattige Landschaft, in der nichts wachsen kann. Er sagt mir, er könnte nie etwas für mich empfinden, und er beweist es jeden Tag. Er hat mein Leben zerstört. Mich gefoltert. Und schlimmer noch … Er hat mir antrainiert, um seine Zuneigung zu betteln. Dieses Gefängnis ist ein Ort, den das Sonnenlicht nicht erreicht. Er lehrte mich, dass Hass in der Dunkelheit geboren wird. Und dann lehrte er mich, dass Liebe das manchmal auch wird.
5 Kommentare zu „Bella und das Biest“
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