Martin lebt zusammen mit seiner Mutter und seinem Opa in Sprindt, nahe Insterburg in einem Siedlungshaus mit großem Garten nahe der Insterwiesen. Zum Ende des Krieges wurde das Flüchtlingsmädchen Ursula bei ihnen einquartiert. Martin zeigt ihr seine Heimat und sie verleben eine schöne Zeit bevor die Front immer näher kommt und alle fliehen müssen.
Die Rahmenhandlung ist fiktiv. Sie dient dazu, dass der Autor - welcher deutliche Ähnlichkeit mit Martin hat - seine Liebe zu seiner damaligen Heimat in vielen kleinen Details beschreiben kann. Der Titel: "Mein Ostpreußen" bedeutet, dass es dem Autor ausschließlich um seine persönlichen Eindrücke geht.