Wolfgang Gerhold
Wolfgang Gerhold stammt aus der Gemeinde Schwenda, einem kleinen Dorf am südlichen Rand des Harzes, einer idyllischen Gegend, die von den Auswirkungen des 2. Weltkrieges verschont geblieben war. Scheinbar geborgen wächst er mit seinen drei Schwestern in der Familie auf, wären da nicht die sich offen, oft aber auch im Verborgenen abspielenden Szenarien von Verzweiflung, Wut, Gewalt, Demütigung und anderen Einflüssen auf die sensible Familie durch den Vater.
Bis zur Trennung der Eltern erlebt der einzige Bub in der Familie massive Gewalt und Psychoterror des Vaters gegenüber allen Familienmitgliedern. Ein völlig überforderter Mann, der als Kriegsinvalide der Situation seiner Unzufriedenheit, einer schnell wachsenden Familie und der Enttäuschung über den verlorenen Krieg nicht anders zu begegnen weiß.
Nach der Lehre der Großen Krankenpflege und im Beruf des Krankenpflegers erwächst in dem jungen Mann die große Sehnsucht, als Arzt und Chirurg durch unmittelbare Hilfeleistung an den Menschen den wertvollsten gesellschaftlichen Dienst leisten zu können. Dieser Traum platzt aber bald sehr schmerzhaft durch die Kollision mit dem vorherrschenden politischen System, dem Sozialismus.
Als Maschinenbauingenieur mit Diplomabschluß findet er trotz größter Enttäuschung eine spätere große Erfüllung im Beruf. Noch vor der „Wende“ im Herbst 1989 siedelt er, knapp 40-jährig, nach nur 15 Monaten „Wartezeit“ im Dezember 1988 legal von Leipzig nach München über. Sehr schnell fand er qualifizierte und herausfordernde Tätigkeiten und arbeitet durchgehend erfolgreich bis 2012 in verschiedenen Firmen und Branchen.
Dieses Buch beschreibt den Weg eines Neuankömmlings, wie es ihm im Westen erging und ob sein Traum einer „besseren Welt“ wahr wurde.
Bis zur Trennung der Eltern erlebt der einzige Bub in der Familie massive Gewalt und Psychoterror des Vaters gegenüber allen Familienmitgliedern. Ein völlig überforderter Mann, der als Kriegsinvalide der Situation seiner Unzufriedenheit, einer schnell wachsenden Familie und der Enttäuschung über den verlorenen Krieg nicht anders zu begegnen weiß.
Nach der Lehre der Großen Krankenpflege und im Beruf des Krankenpflegers erwächst in dem jungen Mann die große Sehnsucht, als Arzt und Chirurg durch unmittelbare Hilfeleistung an den Menschen den wertvollsten gesellschaftlichen Dienst leisten zu können. Dieser Traum platzt aber bald sehr schmerzhaft durch die Kollision mit dem vorherrschenden politischen System, dem Sozialismus.
Als Maschinenbauingenieur mit Diplomabschluß findet er trotz größter Enttäuschung eine spätere große Erfüllung im Beruf. Noch vor der „Wende“ im Herbst 1989 siedelt er, knapp 40-jährig, nach nur 15 Monaten „Wartezeit“ im Dezember 1988 legal von Leipzig nach München über. Sehr schnell fand er qualifizierte und herausfordernde Tätigkeiten und arbeitet durchgehend erfolgreich bis 2012 in verschiedenen Firmen und Branchen.
Dieses Buch beschreibt den Weg eines Neuankömmlings, wie es ihm im Westen erging und ob sein Traum einer „besseren Welt“ wahr wurde.
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