Im wechselnden Licht der Jahre

Roman

Tom Liehr

Gegenwartsliteratur

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Beschreibung zu „Im wechselnden Licht der Jahre“

Ist es nie zu spät, um erwachsen zu werden?

Eigentlich ist Alexander Bengt mit seinem Leben zufrieden; seine Frau Tabea liebt ihn, genau wie seine beiden Kinder. Doch eines bereitet ihm Sorgen: sein nächster Geburtstag – der grausam runde Sechzigste. Ausgerechnet da zieht ein amerikanischer Songwriter in der Nachbarschaft ein, den Alexander bewundert und der ihn sogar auffordert, gemeinsam einen Song zu schreiben. Alexander hat das Gefühl, nun noch einmal richtig durchstarten zu können. Aber dann geschieht ein tragischer Unfall, und plötzlich sieht er sein ganzes Leben infrage gestellt ...

Der neue Tom Liehr – ein Roman wie ein guter Song über Liebe, Leid und Glück.

Über Tom Liehr

Tom Liehr, geb. 1962 in Berlin, war Redakteur, Rundfunkproduzent und DJ. Seit 1998 Besitzer eines Software-Unternehmens. Er lebt in Berlin.

Bislang erschienen bei Aufbau seine Romane „Radio Nights“ (2003), „Idiotentest“ (2005), „Stellungswechsel“ (2007), „Geisterfahrer“ (2008), „Pauschaltourist“ (2009) und „Sommerhit“ (2011). Im Frühjahr 2013 erscheint sein neuer Roman „Leichtmatrosen“.

Mehr zum Autor unter: www.tomliehr.de.


Verlag:

Aufbau Digital

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 266

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Im wechselnden Licht der Jahre“

Felicitas Schick – 23.06.2024
Glück und Alltag, Verzweiflung und Verlust, es wird alles gut. Der Rhythmus dieses Buches ist dermaßen überzeichnet und vorhersehbar, das macht es viel belangloser als es sein müsste.

Leseratte – 02.06.2024
Toller Erzählstil, flüssig und spannend. Detaillierte Beobachtungen auch bei ganz kleinen Puzzelstücken. Schöne Geschichte mit einem positiven Ende.

ValerieFallera – 31.05.2024
Ein Tom Liehr Roman, wie man ihn gewohnt ist. Nachdenklich, humorvoll und nachgerade der beste von allen. Wobei mir das „nachgerade“ mindestens dreimal zu viel verwendet wurde. Ein Wort, welches geradezu inflationär in „aller Munde“ ist, musste nicht sein, tut aber dem Lesefluss keinen Abbruch. Der Schluss kam mir etwas überhastet vor. Hier hätte sich Tom etwas mehr Zeit lassen sollen für die endgültige Beseitigungen aller Katastrophen. Den richtigen Namen des alten Rockmusikers konnte man übrigens mit einer undeutlichen Aussprache von Ayksen Brahoon herausfinden. Er kommt schon in den anderen Romanen des Autors vor, denn Tom ist ein großer Fan von ihm. Die Beschreibungen der Freunde, Kinder und Nachbarn, sowie Arbeitgeber hätte besser nicht sein können. Ich konnte sie mir alle so gut vorstellen - sind sie mir doch aus meinem eigenen Leben so ähnlich begegnet. Nur eine Frau wie Tabea gibt es wohl nicht nochmal. Schlussendlich, oder nachgerade, ist dieser Roman ein Beispiel, wie man mit moderner Sprache hinreißende Charaktere erschaffen kann. Für mich mehr als ein „okayer“ Roman. Vor allem, weil auch der Wandel meiner alte Heimat Berlin so treffend dargestellt wurde. Scheiße noch mal aber auch.

Fantastisch geschrieben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

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