»Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne
Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt.
Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt.
Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar.
»Ein unendlich kurzer Sommer« von Kristina Pfister – ein Roman über zweite und dritte Chancen, über das Ankommen, Loslassen und Neubeginnen.
Im August erscheint »Tage im warmen Licht« von Kristina Pfister: ein berührend kluger Roman über die Magie der Freundschaft.
10 Kommentare zu „Ein unendlich kurzer Sommer“
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