Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)