Das Buch schildert die Erlebnisse eines Trampers, der Deutschland für immer verlassen wollte. Auf seiner Tour von Deutschland nach Nordafrika kommt er durch die Sahara hindurch bis an die Grenze von Guinea-Bissau. Ohne nennenswerte Ressourcen, ohne Netz und doppelten Boden, und nach einem schweren Unfall wird der Trip bald zum Überlebenskampf, den er nach mehr als zwei Monaten am Ende seiner Kräfte, aufgeben muss.
In einem berührenden Vor- und Nachwort meldet sich die Mutter des Autoren, Krimhild Manecke, zu Wort. Sie schildert Stationen des schwierigen Lebens eines hoffnungsvollen Menschen, der nach einem Verkehrsunfall in jungen Jahren aus der Bahn geworfen wird und versucht, mit einem unheilbaren Schädel-Hirn-Trauma seinen Weg im Leben zu finden.