Stephanie Quitterer backt Tag für Tag Kuchen und klingelt an fremden Wohnungstüren. Sie wettet, dass sie endlich ihre Nachbarn kennenlernt. Ein ansteckendes Experiment mit 200 Kuchen und eine charmante Geschichte über Fremdwohnungssehnsucht, Nachbarschaft und Freundschaft.
Die Idee war ja nett, aber ich habs nicht bis zum ersten Besuch geschafft. Plappernder Schreibstil der nicht zum Punkt kommt.
Es muss nicht jeder ein Buch schreiben.
Das, was vor grauzeiten noch selbstverständlich war: Dass man den Nachbar im weitläufigen Verwandtenclan mit einbezog, wird hier erneut gelebt. Dank der eindrücklichen Sprachgewalt der Autorin ersteht eine StadtWelt, die täglich kopiert werden darf.
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10 Kommentare zu „Hausbesuche“
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