Guy Grieve führt ein Leben wie Millionen Büroangestellte auch. Ein Job, eine Familie, ein Reihenhaus. Schulden, lange Wege zur Arbeit - und das Gefühl, dass etwas gründlich schiefläuft. Wenn er im Stau steht, träumt er von Abenteuern am wildesten Ende der Welt. Er träumt von Alaska.
Eines Tages setzt er alles auf eine Karte. Grieve, im Freundeskreis für seine Ungeschicklichkeit berüchtigt, zieht an den Yukon River. Er will dort überwintern. Mitten in der Wildnis baut er eine Hütte. Er kämpft gegen Wölfe, Bären und seine eigenen Dämonen, er lernt Jagen und Eisfischen - und findet sich schließlich selbst.
Eine herzergreifende, wahre Geschichte. Erzählt mit dem Augenzwinkern und dem schwarzen Humor eines Mannes, der das Loch für seinen Kamin eigenhändig ins Dach schoss.
10 Kommentare zu „Eine Büroklammer in Alaska“
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