Zwei Handlungsstränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, am Ende der Geschichte aber zusammengeführt werden.
Eine Tochter betreut ihre sterbende Mutter. Zwischen den beiden entwickeln sich Gespräche: alltägliche, kontroverse, auch verletzende. Gedanken und Erinnerungen zeichnen die Biografie vor allem der Tochter nach. Es geht um die Vergangenheit, um eine ambivalente Beziehung.
Mitten im Krieg lernt eine junge Frau einen Soldaten auf Fronturlaub kennen. Sie beginnen eine heiße Liebesbeziehung: für die vier Tage des Fronturlaubs. Das Verhältnis bleibt nicht ohne Folgen. Die junge Frau hofft auf eine gemeinsame Zukunft. Aber der Soldat reagiert anders als gewünscht.