Der DDR Bürger Ferdinand Stahlschmitt wird bei einem Fluchtversuch schwer verletzt und
nach seiner Genesung im Stasi Gefängnis Hohenschönhausen gefoltert. Nach seiner Entlassung
heiratet er und 1985 wird sein Sohn Radulf geboren. Die Familie zieht nach der Öffnung
der Grenze nach Bad Herrenalb. Im Alter von 30 Jahren lernt Radulf die Vorsitzenden des
Vereins Hilfe für Mali (HfM) kennen und er unternimmt mit ihnen eine Reise nach Mali, wo
er ein Verhältnis mit Aayana eingeht und wo er Akbash kennen lernt. Wieder zu Hause angekommen
macht er eine Therapie bei einer Psychotherapeutin, die jedoch die Therapie abbricht,
nachdem sie mit Radulf geschlafen hat.
Nach einem Jahr kommt Aayana nach Herrenalb und präsentiert ihm seine aus dem Verhältnis
hervorgegangene Tochter Kuimba. Die beiden heiraten und bekommen eine weitere Tochter.
Nach einem weiteren Jahr kommt auch Akbash nach Herrenalb und sie gründen gemeinsam
den Gesprächskreis "Effata", dem sich auch Miriam anschließt. Eines Tages treffen die drei
auf Chris, die Psychotherapeutin von Radulf.