Diese Fortsetzung von "Dasein, um zu lieben" (Kolb, 2018) stellt unsere Körperlichkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung und klärt ihr Verhältnis zu Seele und Geist. Einerseits spiegelt unser Körper die Beziehung zwischen Seele und Geist, andererseits prägt der Umgang mit ihm, insbesondere, wenn wir missbraucht oder misshandelt worden sind, unsere Psyche (Neurose) und unseren Geist (Psychose). Wer mit anderen Menschen umgeht, sollte stets beachten, dass Körper, Geist und Seele gleichwertig sind und gleichermaßen Unterstützung in ihren Schwächen und Anerkennung in ihren Stärken brauchen.