Geboren 1960, wuchs er in der ehemaligen DDR auf, die er 1983 verließ. Seine Heimat hat er nicht verlassen, er war nie heimisch dort. Auch der Westen, oder das wiedervereinigte Deutschland wurde Ihm nie ein zu Hause. Immer ist sein Blick der eines Außenstehenden. Hier wie dort. Heute wie damals. So ist er ein Vagabund zwischen den Welten, immer das in Frage stellend, was als Selbstverständlichkeiten in Gesellschaften angenommen wird. Oder, wie es Andreas Döding in einer Rezension beschrieb: „Mit psychologischem Scharfblick, oft dissident im Geiste, jedoch nie als Selbstzweck, wendet er sich gegen die fast konsensuellen ideologischen Dogmen unserer Zeit.“ Texte von Quentin Quencher erscheinen regelmäßig in seinem Blog Glitzerwasser, bei Science-Skeptical und im Blog der Huffingtonpost.
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