Es ist eine zentrale Erkenntnis im Leben von Percival Maltese: «Alleine gehst du unter. Du brauchst Menschen, die dir beistehen und an dich glauben.» Er hatte einen Klassenlehrer, der ihm Bücher besorgte, die sich die Familie nicht leisten konnte. Einen Beamten, der ihm und seiner staatenlosen Mutter zur deutschen Staatsbürgerschaft verhilft. Später einen Politiker, der ihm nach dem Besuch der Höheren Handelsschule nahelegt, sich zum Sozialpädagogen ausbilden zu lassen.