Wie alles kam

Roman meiner Kindheit

Paul Maar

Kunst, Kultur & Literatur SPIEGEL Bestseller

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Beschreibung zu „Wie alles kam“

Der »Sams«-Erfinder Paul Maar erzählt den Roman seiner Kindheit
Paul Maar erinnert sich an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die unbarmherzige Strenge in den Wirtschaftswunderjahren. Paul Maars Erinnerungen sind zugleich Abenteuer- und Freundschaftsgeschichte, ein Vater-Sohn-Roman und eine Liebeserklärung an seine Frau Nele. Vor allem aber sind sie eine Feier der Lebensfreude, die er seinem Leben abtrotzen musste.
Paul Maar beschreibt in seinen bewegenden Erinnerungen das, womit er sich auskennt wie kein Zweiter: die innere Insel, auf die sich Kinder zurückziehen. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, warum Paul Maar das »Sams« erfinden musste.

Über Paul Maar

Paul Maar (Schweinfurt, 1937) es uno de los autores de libros infantiles y juveniles más polifacéticos y de mayor éxito en Alemania. Estudió Bellas Artes e Historia del Arte y ha escrito novelas, poemas, guiones y obras de teatro. Además, es también ilustrador y traductor. Paul Maar ha recibido, entre otros, el Premio del Estado austriaco, el Hermanos Grimm, el E. T. A. Hoffmann y el Friedrich Rückert, así como el Premio Especial de Literatura Alemana para jóvenes por el conjunto de su obra. En España ha publicado Anne quiere ser gemela y El día en que desapareció tía Marga.


Verlag:

FISCHER E-Books

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 189

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Wie alles kam“

Kommentieren...? Paul Maar...?

Ich liebe das Sams und ich liebe Bamberg, da bleibt es nicht aus, sich ein bisschen mit Paul Maar zu beschäftigen. Paul Maar, 1937 geboren, berichtet in diesem Buch von Erlebnissen aus seiner Kindheit und Jugend. Er erzählt vom Tod seiner leiblichen Mutter und der zweiten Ehefrau seines Vaters, die für ihn seine Mutter ist, weil er keine andere kennt. Er erzählt von seinem Vater, zu dem das Verhältnis schwierig war, was sicherlich auf den 2. Weltkrieg zurückzuführen ist, in dem sein Vater in Kriegsgefangenschaft geriet. Er erzählt von den Großeltern, von Freunden aus Kindheitstagen, zu denen zum Teil noch Kontakt besteht und von dem Weg zum Schreiben.  Die Einblicke in sein Leben und seine Familie waren sehr spannend. Geprägt vom Krieg, aber auch wieder nicht, weil auf dem Land keine Bomben fielen. Er hatte so einige witzige Anekdoten von seinen kindlichen Abenteuern auf Lager. Aber es wird auch ernst, etwa als er in einem Kapitel, das etwas aus der Reihe zu tanzen scheint, über seine an Alzheimer erkrankte Frau spricht. Dieses Kapitel hat mich sehr berührt. Am Ende habe ich einiges über Paul Maar erfahren und stelle mir nur die Frage, warum das Buch den Untertitel "Roman meiner Kindheit" trägt. Vielleicht, weil Erinnerungen immer auch subjektiv sind, eine Wahrheit von vielen und keine Fakten?! (Hinweis: Ich bewerte Biografien und Erfahrungsberichte normalerweise nicht mit Sternen, aber leider kann ich ohne Sternebewertung keinen Kommentar abgeben)

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