Für Kimberly könnte das Leben gerade nicht schöner sein: Endlich steht ihre langersehnte Märchenhochzeit mit dem charmanten und vermögenden John bevor. Doch das Blatt wendet sich, als sie von einem mysteriösen Unbekannten entführt wird. Der Fall scheint klar: Ihr Verlobter soll ein hohes Lösegeld für Kimberlys Freilassung zahlen. Doch je länger Kimberly im Hause des Unbekannten versteckt wird, desto kurioser wird das Ganze: Ihr Entführer ist offenbar selbst reich genug. Geld von jemandem zu erpressen ergibt also überhaupt keinen Sinn. Und auch sein geradezu beschützendes Verhalten Kimberly gegenüber passt so gar nicht zum Verhalten eines kaltblütigen Entführers. Noch verwirrender ist allerdings das seltsame Kribbeln, das sie spürt, wann immer sich ihr der attraktive Fremde nähert. Was führt er nur im Schilde? Ist dies wirklich eine echte Entführung? Und sollte sie nicht eigentlich viel größere Angst haben? Dieser Roman ist in sich abgeschlossen, enthält heiße Szenen und lässt dich hoffentlich mit einem Lächeln zurück.
2 Kommentare zu „Der Keller des Milliardärs“
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