„Ich bin nicht zerbrochen“ ist die Autobiografie der Autorin Müge Tekin, die im Jahre 1967 in der Türkei geboren wurde. Müge Tekin erfuhr in ihrem Leben so viel Leid, dass sie fast daran zerbrochen wäre. Als Kind war sie der Willkür der strengen Eltern ausgesetzt, die ihre Tochter schließlich in eine Ehe zwangen. In ihrer Ehe erlebte sie seelische und körperliche Gewalt. Dennoch schaffte sie es, alles zu überwinden und den Weg zu einem selbstbestimmten Leben zu finden. Die Autorin erzählt von ihrem Dasein als beste Freundin, als Tochter, als Mutter, als Alleinerziehende, als seelisch und körperlich Misshandelte und Missbrauchte und nicht zuletzt als eine nach Sinn und Wahrheit Suchende. Ihre Lebensgeschichte erzählt sie voller Leidenschaft, Ehrlichkeit und Offenheit. Sie richtet sich an alle besten Freundinnen, Töchter, Mütter, Alleinerziehende, seelisch und körperlich Misshandelte und Missbrauchte sowie alle nach Sinn und Wahrheit Suchenden. In ihrer Autobiografie durchläuft sie verschiedene Lebensabschnitte, die sie letzten Endes zu Buddha und seiner Lehre führen. Diese wahre Geschichte soll den Lesern Hoffnung geben – für ein besseres Leben in Frieden, Glück und Freiheit.