Er wacht auf. Er weiß nicht, was passiert ist. Er weiß nicht, wo er ist. Er weiß nur, dass er diesem Käfig entkommen muss. Sofort. Denn bald schon kommt er wieder - der Mann mit den drei Gesichtern.»Da war Dunkelheit. Und da war Schmerz. Brennender, pochender Schmerz. Nicht lokalisierbar und doch mitten in ihm. Mehr wusste er nicht.«Marcus Nolte glaubt einen Schutzengel vor sich zu haben, als er Eddie Gal begegnet. Der alte Mann lässt ihn in sein Haus. Er bietet ihm Schutz vor dem Schneesturm, eine warme Mahlzeit – und setzt ihn unter Drogen.Als Marcus zu sich kommt, ist seine Welt ein Alptraum. Eingesperrt in einen Käfig, gibt es kein Entrinnen. Und er ist nicht allein. Eddie Gal beherbergt viele, Frauen wie Männer. Sogar ein junges Mädchen. Und das Schlimmste: Er hat etwas mit ihnen vor.Kann Marcus dem Grauen entkommen?»Die Geschichte finde ich hammermässig. So etwas habe ich noch nie gelesen.« ((Leserstimme auf Netgalley))»Brutal, spannend, nichts für schwache Nerven!!! Für alle Chris Carter Fans zu empfehlen! Gerne mehr davon!« ((Leserstimme auf Netgalley))
4 Kommentare zu „Der Käfig: Entkommen ist tödlich“
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