In «Saharaoui» erzählt der Autor von einer Reise in die Westsahara. Der Trip war anders geplant, links liegenlassen wollte er das Land. Doch das Schicksal in der Gestalt eines Botschaftsbeamten wollte es anders. Und so öffneten sich dem Reisenden ganz neue Sichten und Einsichten in das besetzte Land. Perspektiven, die auch uns Europäern zu denken geben sollten. Was aus der Wuste kommt - kommt unter einem falschen Mäntelchen bis nach Mitteleuropa. Zum Schluss des Buches verschlägt es den Autor ganz woanders hin: auf den H2O in Nordamerika - den Highway to Ocean.