Planlos, unbeholfen und absolut kopflos, das beschreibt mich vermutlich am besten. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass ich dem wildfremden Typen aus der Bar meine Lebensbeichte aufdränge – inklusive aller peinlichen Details. Dass sich Jaxon wenig später als überaus attraktiver Nachbar und zudem als größter Auftraggeber meiner kleinen Firma herausstellt, ist aber sogar für meine Verhältnisse bizarr. Noch verrückter ist, dass es trotz unseres peinlichen Starts gewaltig zwischen uns knistert und wir uns bei jeder weiteren Begegnung näherkommen. Ich glaube sogar, dass ich endlich angekommen bin, und dann kommt auf einmal doch alles anders …
4 Kommentare zu „Mr. Dirty & Stuffily“
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