Die Herrin war zutiefst unzufrieden. Das zeigte sie ihren Untergebenen überdeutlich. Zu viele Tage waren vergangen, seitdem ihre Sklaven, ihr rechtmäßiges Eigentum, verschwunden waren!
Keiner der Sucher, die sie hinterher geschickt hatte, konnte ein Auffinden der Gesuchten melden. Das konnte die Herrin nicht einfach so hinnehmen. Jeder dieser Erfolglosen wurde mit dem Seelenfrost bestraft und begrüßte anschließend den Tod als seinen besten Freund.
Die Herrin selbst durfte sich nicht zu weit in Feindesland wagen, das gab ihre Paranoia nicht her. Aber sie konnte ihre zuverlässigste Untergebene schicken. Jemand, der sie bisher noch nie enttäuscht hatte.
Shenandorah ...!