Als Leonie nach Wien flüchtet, schaut sie nicht zurück, sondern verschließt ihr Herz. Jetzt, Jahre später, ist sie als reserviert und unnahbar bekannt und lebt für ihren Job als Eventmanagerin einer seriösen Agentur. Doch nun soll sie eine Party mit Callgirls organisieren? Sie verabscheut den lustgesteuerten Auftraggeber bereits, bevor sie ihn kennenlernt. Aber schon beim ersten Treffen zieht ausgerechnet er ihr mit seiner bloßen Präsenz den Boden unter den Füßen weg. Benjamin Schwarzenberg kann nicht fassen, was sein Vater von ihm verlangt. Er soll als Mittelsmann fungieren und eine dieser Partys ausrichten lassen, wo fleischliche Vergnügungen der Geschäftsanbahnung dienen? Ausgerechnet er, der den Ruf des Familienunternehmens und seines Namens über alles stellt? Widerwillig sieht er dem Termin mit der Agenturmitarbeiterin entgegen – und gerät aus der Fassung, als sie ihm vorgestellt wird.
9 Kommentare zu „Fateful Vibes: Benjamin & Leonie“
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