Eine junge Frau aus Deutschland in Tel Aviv, einer Stadt, wo Menschen unterschiedlichster Herkunft um eine neue Heimat und neue Lebensentwürfe ringen. Aber die Erzählerin belässt es nicht bei feiner Beobachtung und kluger Analyse oder beiläufigen Momentaufnahmen des Alltags. Ihre Phantasie, ihre surrealen Ausflüge machen die Stadt Tel Aviv zu einem magischen, zu einem poetischen Ort – fragil, flüchtig, schwebend –, der einzig gangbare Weg, um wirklich dort anzukommen.
Katharina Hackers erstes Buch ist »eine Geschichte, die unbedingt zu erzählen ist und nicht für sich selbst, sondern um der Stadt willen«.