Wenn wir mal wieder genug zu essen haben, erklärte der Kleine seinem Vater in feierlichem Ernst, egal, was auf den Tisch kommt. Ich esse alles, das schwöre ich!
Doch wohin mit den grauenhaften Bildern des Krieges, die sich nicht abschütteln lassen wie Straßenstaub? Und wie gelingt es den Flüchtlingen, in der Fremde immer wieder Fuß zu fassen? Familie Neu, eine von vielen deutschen Flüchtlingsfamilien, und ihre Nachkommen liefern bemerkenswerte Antworten auf diese aktuellen Fragen.
Auf ihrer Zeitreise durch zwei Jahrhunderte erzählt die fesselnde Familiensaga von erfolgreichen Überlebensstrategien, von kühnen Entscheidungen, von Anpassung und mutigem Widerstand.