Wien in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs: Nach dem Einschlag einer Bombe sind sieben Menschen im tiefsten von drei Kellern eines alten Hauses gefangen. Sie erleben, wie in ihnen Kräfte wach werden, die ihr Schicksal schneller der Vollendung zuführen, als dies im gewohnten Gleichklang des Alltagslebens der Fall gewesen wäre. Liebe und Hass, Güte und Gewalt, Zuversicht und Angst, Einfalt und Fanatismus: In den Stunden der Gefahr entscheiden sie über das leben der sieben Menschen.
1 Kommentar zu „Mich wundert, daß ich so fröhlich bin“
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