Die Analphabetin, die rechnen konnte

Roman

Jonas Jonasson

Gegenwartsliteratur Skandinavien SPIEGEL Bestseller SPIEGEL Bestseller Taschenbuch

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Beschreibung zu „Die Analphabetin, die rechnen konnte“

Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist!

Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...

Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem »Hundertjährigen« an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!

Über Jonas Jonasson

Jonas Jonasson, geb. 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen „Smålandsposten“ und „Expressen“. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er alles und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Das Buch trat in Schweden eine regelrechte Allan-Karlsson-Manie los und ist inzwischen zu einem weltweiten Bestseller geworden. Der Roman wird derzeit verfilmt und wird im Frühjahr 2014 in die deutschen Kinos kommen. Im November 2013 erschien Jonassons zweiter Roman "Die Analphabetin, die rechnen konnte" in Deutschland und wurde sofort zum Nr.-1-Bestseller.


Verlag:

carl's books

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 337

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Die Analphabetin, die rechnen konnte“

Ennoxx – 25.12.2013
Ja, es ist wieder skurril, ja, es macht wieder Spaß beim lesen, aber nein, es ist leider nicht ganz so witzig und daher nur 4 Sterne...

sucode – 18.12.2013
kommt bei weitem nicht an den hundertjährigen heran. ist eben doch ein zweiter aufguss desselben konzepts. dennoch begeistert der unterhaltsame und originelle schreibstil.

macht einen ollen,dunklen November viel schöner

bastigb – 13.08.2014
Witzig, aber der Hundertjährige war einfach eine Spur besser und insgesamt runder. Macht aber dennoch Spass, zu lesen...

doosie – 01.01.2014
Besser als das erste Buch hat es mir gefallen, einfach witzig!

danidanone – 11.12.2013
Groß-ar-tig!!! Ich konnte nicht mehr aufhören-zu lesen, zu lachen, zu kichern, mich zu wundern und zu staunen. Und mich am unglaublichen Schwung der Sprache zu berauschen.

BeckerT – 13.08.2014
Ein wunderbares und amüsantes Buch, besser und auf seine ganze Länge ausdauernder als "der Hundertjährige". Sämtliche Charaktere sind gut gewählt und schwächeln auch nicht.

wirklich ein sehr gutes Buch, ich fand den 100 jährigen zwar besser aber auch dieses Buch ist perfekt mit Humor und geschichtlichen Hintergrund geschrieben 👍

Engelskirchnerin – 03.12.2013
Steht dem Erstling in nichts nach !! Faszinierend, dass man sich sowas ausdenken kann ...

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