Jeff Beers literarischer Text zwischen Lyrik und Prosa ist ein Erinnerungsstück – lesen Sie selbst. Spannend an ihm ist, dass er geradezu ästhetisch vorführt, welche Alternativen, welche unbestimmte Negationen der übliche Text hat, der konsistent berichtet, Brüche logisch organisiert und einem erwartbaren Aufbau folgt. Das ist das Besondere an der Literatur: Wie es geschrieben ist, ist so wichtig wie das, was geschrieben wird.