"Ingrid Engelking schildert in ihrem Buch die Erlebnisse ihrer Familie in der Zeit von 1943 bis 1954, damit nicht in Vergessenheit gerät, wieviel Leid unsere Eltern, Verwandten und alle Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, unter dem Unrecht der Vertreibung, nicht nur in dem Jahr 1945, sondern auch noch jahrzehntelang danach, ertragen mussten. Sie haben an ein Zurück geglaubt; die meisten sind längst verstorben. Es ist aber wichtig, dass wir unseren Kindern und Enkeln von den Erlebnissen erzählen."