Konrad Kamphenkel ist wissenschaftlicher Assistent an dem Botanischen Institut einer deutschen Universität und sehr engagiert für seine Forschungsvorhaben und seine Lehre. Er genießt Ansehen auf nationaler und internatioler Ebene. Sein Erfolg ruft Neid und Argwohn unter den Professoren seines Instituts hervor unf führt u.a. zu gehässiger Nachrede und Unfrieden in der Belegschaft. Dieser tägliche Ärger verleidet Konrad die Arbeit am Institut und er steigert sich in einen Hass auf den Institutsleiter hinein, woran dieser nicht ganz unschuldig ist. Konrad leidet außerdem an psychotischen Anfällen, die ihn in Stress-Situationen unberechenbar machen. Schließlich begeht er einen Mord(versuch) am Istitutsleiter und flieht ins Ausland.