Henry-Martin Klemt
Henry-Martin Klemt wurde 1960 in Berlin geboren. Er lebt seit 1985 in Frankfurt (Oder), ist Lyriker, Liedtexter, Nachdichter, Herausgeber, Text- und Bild-Journalist. 1985 erwarb er den Hochschulabschluss Literatur am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig. Er arbeitet als Redakteur.
Seit den 70er Jahren publizierte Klemt in Zeitungen, Zeitschriften, Kalendern und Anthologien. Sein Debüt hatte er in der Reihe Poesiealbum (242) beim Verlag Neues Leben 1987. Bisher erschienen 10 Bücher, darunter 9 Gedichtbände. Klemt arbeitete an 15 CDs und LPs verschiedener Künstler mit. Gedichte erschienen auch in zahlreichen Anthologien, unter anderem "Lyrik der DDR" bei S. Fischer. Zuletzt erschienen "wurzelland.wo" (Gedichte, 2016, BoD) und "Flatterherz" (Liebesgedichte, 2016, Tredition) sowie "Das Licht des 13. Mondes - Äthiopisches Tagebuch" (2017, BoD).
2016 gab Klemt das lyrische Werk von Eva Schönewerk (Liebe muss der Wahrheit Schwester sein) und von Klaus-Dieter Schönewerk (Museum für Wunder) heraus, deren literarische Nachlässe er betreut.
Als Autor arbeitete Klemt mit Schauspielern, Kabaretts, Liedermachern und Gruppen zusammen. Zu seinen musikalischen Partnern gehören die Gruppe Quijote (Chemnitz), der Liederdichter Frank Viehweg (Berlin), der Musiker Thomas Strauch, der Liedermacher Maik Pistiak (Frankfurt) und die Gruppe Unbekannt verzogen / Steinlandpiraten (Berlin).
Klemt erhielt unter anderem den Reinhard-Weisbach-Preis 1982, den Hans-Weber-Förderpreis 1989, ein Stipendium des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur 1996, den Ehm-Welk-Literaturpreis 1996, einen Preis des 3. Festivals Internazionale di Poesia 1997 in Genua (Italien), den Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis 2005 sowie den Ersten Preis für Lyrik bei der 10. Bonner Buchmesse Migration 2015.
Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.hmklemt.de zu finden.
Seit den 70er Jahren publizierte Klemt in Zeitungen, Zeitschriften, Kalendern und Anthologien. Sein Debüt hatte er in der Reihe Poesiealbum (242) beim Verlag Neues Leben 1987. Bisher erschienen 10 Bücher, darunter 9 Gedichtbände. Klemt arbeitete an 15 CDs und LPs verschiedener Künstler mit. Gedichte erschienen auch in zahlreichen Anthologien, unter anderem "Lyrik der DDR" bei S. Fischer. Zuletzt erschienen "wurzelland.wo" (Gedichte, 2016, BoD) und "Flatterherz" (Liebesgedichte, 2016, Tredition) sowie "Das Licht des 13. Mondes - Äthiopisches Tagebuch" (2017, BoD).
2016 gab Klemt das lyrische Werk von Eva Schönewerk (Liebe muss der Wahrheit Schwester sein) und von Klaus-Dieter Schönewerk (Museum für Wunder) heraus, deren literarische Nachlässe er betreut.
Als Autor arbeitete Klemt mit Schauspielern, Kabaretts, Liedermachern und Gruppen zusammen. Zu seinen musikalischen Partnern gehören die Gruppe Quijote (Chemnitz), der Liederdichter Frank Viehweg (Berlin), der Musiker Thomas Strauch, der Liedermacher Maik Pistiak (Frankfurt) und die Gruppe Unbekannt verzogen / Steinlandpiraten (Berlin).
Klemt erhielt unter anderem den Reinhard-Weisbach-Preis 1982, den Hans-Weber-Förderpreis 1989, ein Stipendium des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur 1996, den Ehm-Welk-Literaturpreis 1996, einen Preis des 3. Festivals Internazionale di Poesia 1997 in Genua (Italien), den Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis 2005 sowie den Ersten Preis für Lyrik bei der 10. Bonner Buchmesse Migration 2015.
Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.hmklemt.de zu finden.
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