FORD
Einsiedler. Grübler. Frauenheld. Rau.
Begriffe können uns auf Erfolg oder Misserfolg vorbereiten.
Ich hasse sie, schon immer. Ich habe einen Grund dafür. Ich träume von diesem Grund morgens, mittags und abends.
STEPHANIE
Egozentrisch. Gierig. Grausam. Selbsthass.
Begriffe prägen die einsame Frau, die ich bin.
Ich hasse die Person, die ich wurde. Ich habe den einzigen Mann verletzt, den ich je geliebt habe. Ich träume jede Nacht von ihm, sobald ich meine Augen schließe.
Begriffs-Etiketten werden wie ein Abzeichen getragen, entweder zu Ehren oder zur Abschreckung.
Sie definieren uns nicht, denn beurteilt werden wir sowieso.
Fords Jugendliebe Stephanie verließ ihn einst, um ihren großen Träumen zu folgen. Verbittert blieb Ford zurück und stürzte sich in zahllose Affären. Nun ist Stephanie zurück in der Stadt und beide stellen fest, dass die brennende Leidenschaft und ihre Liebe nie erloschen ist. Doch Stephanie ist nicht nur in großer Gefahr, es steht zudem ihre gesamte Hollywood-Karriere auf dem Spiel ...
Abschlussband der Reihe um fünf außergewöhnliche Helden.
3 Kommentare zu „Cowboy: Immer nur du“
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