angeknockt erzählt die - von etlichen, dem chronischen Missbrauch illegaler Betäubungsmittel sowie unzähliger Schläge gegen vordere und seitliche Schädelpartien geschuldeter Gedächtnislücken abgesehen, welche notgedrungen kreativ befüllt werden mussten - wahre Geschichte eines arbeitsscheuen Abiturienten.
Auf der Suche nach einer erträglichen Zukunftsperspektive begibt sich dieser auf einen abtrünnigen Weg, der sich spätestens nach einem glimpflich missglückten Raubüberfall als aussichtslose Sackgasse erweist.
Als im Folgenden auch der blauäugige Plan sich als Profi-Boxer zu verdingen ein schmerzliches Ende findet, endet der Protagonist nach Abschluss eines Studiums im Jobcenter, als Vermittler für Langzeitarbeitslose.
Nicht minder kompliziert als die Berufsfindung gestaltet sich parallel dazu die Suche nach der Frau fürs Leben.