"Die Milchglastür" ist eine surreale Reise-Novelle. Der Ich-Erzähler reist, ohne dies eigentlich zu wollen, im Schlaf in fremde Länder. Stoisch hinterfragt er nicht, sondern erlebt und berichtet nur über die Erkenntnisse jeder neuen Reise; teils begeistert und witzig, teils melancholisch.
Die Reise wird zur Allegorie für seine Entwicklung vom naiven Jugendlichen, zum selbstbewusst handelnden Individuum.