Hans Müncheberg wurde 1929 in der Uckermark geboren.
Als Zehnjähriger kam er auf die Nationalpolitische Erziehungsanstalt (Napola) in Potsdam und wurde mit Fünfzehn im Krieg schwer verwundet. (s. sein Roman: "Gelobt sei, was hart macht").
Bis Ende 1952 Dramaturgieassistent im DEFA-Spielfilmstudio. Nach 2 Monaten politisch bedingter Arbeitslosigkeit, Dramaturg beim Fernsehen der DDR, schrieb die Bücher für rund 30 Fernsehspiele und Filme. (s. Erinnerungsbuch: "Blaues Wunder aus Adlershof").
Als ehrenamtlich tätiger Schöffe und Verteidiger jugendlicher Angeklagter sammelte er unterschiedlichste Erfahrungen (s. Erzählungsband: "Außergewöhnliche Fälle zwischen Recht und Gerechtigkeit")
Nach der "Abwicklung" des Deutschen Fernsehfunks erneut in politisch bedingter Arbeitslosigkeit.
Seit Jahren ist er Geschäftsführer der "Archiv Müncheberg GbR zur Frühgeschichte der Fernsehkunst in der DDR".
Hans Müncheberg ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er lebt in Schöneiche bei Berlin.
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