Schluss mit der Sozialromantik!

Ein Jugendrichter zieht Bilanz

Andreas Müller

Gesellschaft

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Beschreibung zu „Schluss mit der Sozialromantik!“

Seit fast 20 Jahren arbeitet Andreas Müller als Richter. Vor seiner Richterbank landen viele harte Fälle: S-Bahn-Überfälle, Gewaltausbrüche, sexueller Missbrauch. Auch drei Jahre nach dem Tod von Kirsten Heisig, einer engen Weggefährtin Müllers, kann Müller keine Besserung der Zustände erkennen: Im Bereich des Jugendstrafrechts soll eingespart werden, das Neuköllner Modell gerät in Vergessenheit, gleichzeitig werden die jungen Intensivtäter immer brutaler. Das kann Müller nicht hinnehmen - jetzt ist die Zeit für Veränderung.

Über Andreas Müller

Andreas Müller ist 1985 in Berlin geboren und war bis zu seinem 18. Lebensjahr Leistungssportler als Eiskunstläufer. Neben dem täglichen Training kamen Klavier- und Geigenstunden hinzu. Nach dem Abitur brach er seine Karriere als Sportler abrupt ab. Während diversen Auslandsaufenthalten hatte Andreas Müller das erste Mal die Möglichkeit unabhängig von Trainern oder anderen Autoritäten frei zu entscheiden, wohin es ihn in seinem Leben zieht. Obwohl er keine Vorkenntnisse mitbrachte, kam für ihn immer mehr ein Designstudium in Frage. Oft hat er sich beworben und ist immer wieder gescheitert. Am Ende kamen drei Zusagen und seit 2009 studiert Andreas Müller an der Hochschule Darmstadt Kommunikationsdesign.


Verlag:

Verlag Herder

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 166

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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