Völlig freudlos ist Appolonias Jugend nicht, aber durch schwerste Belastungen geprägt. Unterschiedlichste Lebensumstände lassen sie ein Wechselbad aus Freud und Leid erleben, schließlich gar die Gefangenschaft im KZ. Loni behält ihre Kraft und den Lebensmut, in der Nachkriegszeit einen Neuanfang zu schaffen, der dank einiger unerwarteter Begegnungen verblüffend gut wird.
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